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Als früher Bauhaus-Schüler beschäftigte sich Peter Keler (1898–1982) in Weimar mit Malerei, Farbgestaltung und Holzarbeiten. Ab 1975 arbeitete Peter Keler rund sieben Jahre als „tecta-mitarbeiter“, wie er sich selbst bezeichnete.
Seine Bauhaus-Wiege von 1922, gestaltet aus einem blauen Kreis, einem gelben Dreieck und einem roten Rechteck, macht Kandinskys Farbtheorie greifbar.

Inhalte
des Exponates

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Original-Zeichnung, 1922 – die Wiege war ursprünglich Teil eines Bettenprogrammes für Mann, Frau und Kleinkind

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Axel Bruchhäuser berichtet in diesem Beitrag über die Zusammenarbeit mit Peter Keler

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Brief von Peter Keler, 1981 – ab 1975 ergab sich ein intensiver Austausch zwischen Axel Bruchhäuser und Peter Keler

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Zeichnung D1, 1925 – der Sessel war für ein von Farkas Molnar entworfenes Haus namens „Roter Kubus“ gedacht

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Über die
Gestalter*in

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Peter Keler war ein innovativer Gestalter, der mit seinen klaren, funktionalen Möbelentwürfen die Formensprache des modernen Designs mitprägte. Sein Werk zeichnet sich durch eine harmonische Verbindung von Ästhetik und Alltagstauglichkeit aus. Mehr erfahren